Die 8 Seligpreisungen

Die 8 Seligpreisungen

Wusstest Du, dass Hildegard von Bingen auch „die Posaune Gottes“ genannt wird?

In einer Zeit, in der Frauen – anders als Männer - nicht genauso selbstverständlich auch als geistige Wesen geachtet wurden, hatte Hildegard einen direkten Draht zu Gott und empfing ihr Wissen als „Visionen“ vom Schöpfer persönlich. Der Auftrag war laut ihrer Aussage: „Schreibe, was Du siehst und hörst.“

Und da Hildegard also eigentlich das Sprachrohr - oder eben die Posaune – Gottes war, also von ihrem Schöpfer alle Weisheit empfing und weitergab, haben wir uns einmal näher mit den 8 Seligpreisungen beschäftigt. Die kamen aus dem Mund von Jesus Christus, der ebenso von sich behauptete: „Ich tue nur, was ich den Vater tun sehe…“

Was immer Du glaubst, wie weit auch Dein Wissen über unsere christliche Kultur reicht, oder ob Du vielleicht alles für ziemlichen Schwachsinn hältst, was wir hier schreiben: Eins ist gewiss: Die 8 Gründe, warum Hildegard dir tägliche Impulse für ein gutes Leben gibt, sind alltagstauglich, erprobt und von unzähligen Menschen aller Zeiten für gut befunden worden. Probiere es einfach aus und behalte davon, was Dir gut tut.

Offenheit Trost Geduld Gerechtigkeit Mitgefühl Aufrichtigkeit Friede Authentisch sein

1. Offenheit

Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie befreiend es sein kann, nicht alles wissen zu müssen? Geistlich arm zu sein bedeutet, offen für Neues zu sein und zu erkennen, dass man nicht alles weiß. In der Achtsamkeit heißt das, dem Moment ohne Vorurteile zu begegnen. Ein einfaches Leben hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und das Himmelreich in kleinen Dingen zu finden. Lass dich von der Inspiration des Moments leiten und genieße die Freiheit, die daraus entsteht.

Achtsamkeit spielt hier eine große Rolle. Wenn du dich darauf einlässt, dass du nicht alles wissen musst, öffnest du dich für neue Erfahrungen und Erkenntnisse. Das kann unglaublich befreiend sein. Ein einfaches Leben unterstützt dich dabei, dich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt. Du brauchst nicht immer die neuesten Gadgets oder die angesagtesten Klamotten, um glücklich zu sein. Manchmal reicht es, einfach im Moment zu leben und die kleinen Dinge zu genießen.

Inspiration findest du überall, wenn du offen dafür bist. Vielleicht in einem guten Buch, einem inspirierenden Gespräch oder einem Spaziergang in der Natur. Lass dich von diesen Momenten inspirieren und finde Freude in den einfachen Dingen des Lebens. Die Freiheit, die daraus entsteht, ist unbezahlbar.

Stille ist ein weiterer wichtiger Aspekt. In der heutigen hektischen Welt ist es manchmal schwer, zur Ruhe zu kommen. Aber genau das ist es, was du brauchst, um geistlich arm zu sein. Nimm dir Zeit für dich selbst, schalte dein Handy aus und genieße die Stille. In diesen Momenten kannst du wirklich zur Ruhe kommen und dich auf das Wesentliche konzentrieren.

Einfachheit und Ästhetik gehen oft Hand in Hand. Ein einfaches Leben bedeutet nicht, auf Schönheit zu verzichten. Im Gegenteil, es bedeutet, die Schönheit in den einfachen Dingen zu finden. Ein minimalistischer Lebensstil kann dir helfen, die Ästhetik des Alltags zu schätzen und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Achtsamkeitsübung: Setz dich bequem hin, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Atme tief ein und aus, und beobachte, wie sich dein Bauch hebt und senkt. Diese Übung hilft dir, im Moment zu bleiben und Stress abzubauen.

In der Bergpredigt heißt es dazu übrigens:

Glücklich sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

2. Trost

Trauer und Schmerz gehören zum Leben dazu. Achtsamkeit lehrt uns, diese Gefühle zu akzeptieren und ihnen Raum zu geben. Ein einfaches Leben ermöglicht es dir, dich auf Heilung und Trost zu konzentrieren, anstatt dich in Ablenkungen zu verlieren. Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um deine Gefühle zu reflektieren. Schreib sie auf oder sprich sie laut aus. Die Stille und der Genuss des Moments können dir Trost und Inspiration schenken.

Mut ist hier besonders wichtig. Es erfordert Mut, sich seinen Gefühlen zu stellen und sie zu akzeptieren. Aber genau das ist es, was dich letztendlich trösten wird. Ein einfaches Leben hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und dich nicht in Ablenkungen zu verlieren. Nimm dir die Zeit, um deine Gefühle zu reflektieren und ihnen Raum zu geben.

Freude kann auch in Zeiten der Trauer gefunden werden. Es mag schwer sein, aber es ist möglich. Achtsamkeit hilft dir, die kleinen Freuden des Lebens zu erkennen und zu schätzen. Vielleicht ist es ein schöner Sonnenuntergang, ein gutes Gespräch mit einem Freund oder einfach nur ein Moment der Stille. Diese kleinen Freuden können dir Trost und Inspiration schenken.

Genuss ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Nimm dir die Zeit, um die kleinen Dinge des Lebens zu genießen. Vielleicht ist es eine Tasse Tee, ein gutes Buch oder ein Spaziergang in der Natur. Diese Momente des Genusses können dir helfen, zur Ruhe zu kommen und Trost zu finden.

Einfachheit und Ästhetik können auch in Zeiten der Trauer Trost spenden. Ein einfaches, ästhetisch ansprechendes Umfeld kann dir helfen, dich zu entspannen und deine Gedanken zu ordnen. Schaffe dir einen Raum, in dem du dich wohlfühlst und zur Ruhe kommen kannst.

Achtsamkeitsübung: Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um deine Gefühle zu reflektieren. Schreib sie auf oder sprich sie laut aus. Diese Übung hilft dir, deine Emotionen zu verarbeiten und Trost zu finden. Und wenn dich einfach keiner trösten kann, finde heute einen Menschen, der deinen Trost dringend braucht. Das hilft auch dir...

In der Bergpredigt heißt es dazu übrigens:

Glücklich sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

3. Geduld

Geduld oder auch Sanftmut bedeutet, friedlich und geduldig zu sein. In der Achtsamkeit übst du dich darin, nicht sofort zu reagieren, sondern erst einmal tief durchzuatmen. Ein einfaches Leben hilft dir, weniger gestresst zu sein und mehr Frieden in deinem Alltag zu finden. Die Stille und der Genuss des Augenblicks können dir helfen, geduldig zu bleiben und die Freiheit zu genießen, die daraus entsteht.

Achtsamkeit ist hier der Schlüssel. Wenn du dich darauf konzentrierst, im Moment zu bleiben und nicht sofort zu reagieren, kannst du sanftmütiger und geduldiger werden. Ein einfaches Leben unterstützt dich dabei, weniger gestresst zu sein und mehr Frieden in deinem Alltag zu finden. Nimm dir die Zeit, um zur Ruhe zu kommen und die kleinen Dinge des Lebens zu genießen.

Inspiration findest du überall, wenn du offen dafür bist. Vielleicht in einem guten Buch, einem inspirierenden Gespräch oder einem Spaziergang in der Natur. Lass dich von diesen Momenten inspirieren und finde Freude in den einfachen Dingen des Lebens. Die Freiheit, die daraus entsteht, ist unbezahlbar.

Die Liebe zur Einfachheit haben bereits unzählige Menschen beschrieben. Hildegard hat sie gelebt. Wer in den Ruinen ihres ehemaligen Klosters spazieren geht, erlebt die Klarheit dieses Ortes und die unmittelbare Verbindung zur Natur. Diese Einfachheit hat sicherlich auch auf dich große Auswirkung, wenn du es zulässt.

Achtsamkeitsübung: Beim Gehen kannst du dich auf jeden Schritt konzentrieren. Spüre, wie deine Füße den Boden berühren, und achte auf die Bewegungen deines Körpers. Diese Übung kannst du überall machen, sei es im Park oder auf dem Weg zur Arbeit.

In der Bergpredigt heißt es dazu übrigens:

Glücklich sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

4. Gerechtigkeit

Der Wunsch nach Gerechtigkeit ist stark. Achtsamkeit hilft dir, diesen Wunsch in positive Handlungen umzusetzen, ohne dich von Wut oder Frustration überwältigen zu lassen. Ein einfaches Leben gibt dir die Freiheit, dich für das einzusetzen, was dir wichtig ist. Lass dich von der Inspiration leiten und finde Mut, für Gerechtigkeit einzustehen.

Es erfordert Mut, für das Richtige einzustehen und sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Achtsamkeit hilft dir, diesen Mut zu finden und in positive Handlungen umzusetzen.

Freude kann auch in Zeiten des Kampfes für Gerechtigkeit gefunden werden. Es mag schwer sein, aber es ist möglich. Vielleicht ist es sogar gerade deshalb so wohltuend, weil es unmöglich scheint, sich in schwierigen Zeiten zu freuen. Probiere es einfach aus – es funktioniert!

Wenn sie nicht aufkommen will, gibt es einen sehr einfachen Zugang: Dankbarkeit. Und sag jetzt nicht, heute gibt es keinen Grund dafür. Es gibt immer tausend Gründe. Fang einfach an, jedes deiner Körperteile aufzuzählen und drücke deine Dankbarkeit dafür aus. Du wirst sehen, dass es dich zum Lachen bringt. Freude eben…

Und wie wäre es mit Genuss? Es richtig satt und fett zu genießen, dass Gerechtigkeit eingezogen ist. Statt dem ewigen Streit mit deinen Liebsten kannst du heute mal fünfe gerade sein lassen. Denn mal ehrlich: Bist du immer voll auf Kurs? Immer in allen Dingen und Lebenslagen gerecht? Eben. Dein Gegenüber auch nicht. Übe dich in Gerechtigkeit, indem du vom Anderen nicht mehr verlangst als von dir selbst. Und auch mit dir darfst du gnädig sein.

Achtsamkeitsübung: Setz dich hin und denke darüber nach, was Gerechtigkeit für dich bedeutet. Schreib auf, wie du in deinem Alltag gerechter handeln kannst. Diese Übung hilft dir, deine Werte zu reflektieren und bewusst zu leben.

In der Bergpredigt heißt es dazu übrigens:

Glücklich sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

5. Mitgefühl

Barmherzigkeit bedeutet, Mitgefühl zu zeigen und anderen zu helfen. Achtsamkeit lehrt dich, anderen mit Freundlichkeit und Verständnis zu begegnen. Ein einfaches Leben ermöglicht es dir, mehr Zeit und Energie für zwischenmenschliche Beziehungen zu haben. Die Freude und der Genuss, anderen zu helfen, können dir tiefen Frieden und innere Freiheit schenken.

Achtsamkeit spielt hier eine große Rolle. Wenn du dich darauf konzentrierst, im Moment zu bleiben und anderen mit Freundlichkeit und Verständnis zu begegnen, kannst du barmherziger werden. Ein einfaches Leben unterstützt dich dabei, mehr Zeit und Energie für zwischenmenschliche Beziehungenzu haben. Nimm dir die Zeit, um zur Ruhe zu kommen und die kleinen Dinge des Lebens zu genießen.

Menschen einfach mal grüßen und anlächeln: Du wirst dich wundern, welche Wirkung du auf andere haben kannst und wie es dich selbst bereichert. Sei eine Inspiration der Barmherzigkeit. Gerade dann, wenn dein Gegenüber das scheinbar „nicht verdient“.

Und warum immer wieder Stille? Hm. Vielleicht, weil wir uns nicht mehr wirklich spüren können, das leise Rufen in uns nicht mehr wahrnehmen können, weil wir so geschäftig sind. Laut sind. Wortreich sind. In der Stille können wir dann erahnen, dass Niemand unser Mitgefühl verdient. Weil man das nicht verdienen kann. Nur annehmen und verschenken. Und wenn wir dann eines Tages Empfänger sind, atmen wir auf. Weil der andere uns einfach so, ohne Grund, sein mitfühlendes Herz geöffnet hat.

Achtsamkeitsübung: Wenn du das nächste Mal jemandem hilfst, sei es ein Freund oder ein Fremder, nimm dir einen Moment Zeit, um wirklich präsent zu sein. Achte darauf, wie sich das anfühlt und welche positiven Emotionen dabei entstehen. Diese Übung hilft dir, die Freude und den Genuss der Barmherzigkeit zu erleben.

In der Bergpredigt heißt es dazu übrigens:

Glücklich sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

6. Aufrichtigkeit

Ein reines Herz zu haben bedeutet, ehrlich und aufrichtig zu sein. Anständig zu sein. Jaja, ein echt altmodisches Wort. Anstand verstehen wir aber nicht als „keine Fehler machen“ oder „so zu tun als ob“. Achtsamkeit hilft dir, deine wahren Gefühle und Gedanken zu erkennen und zu akzeptieren. Kinder sind ehrlich, solange sie keine Angst haben. Angst vor Ablehnung, Kritik oder Strafe. Als Erwachsene haben wir uns antrainiert, was „man sagen kann“ oder wie „man sich zu verhalten hat“. Ein einfaches Leben unterstützt dich dabei, grundehrlich zu sein und dich nicht hinter Masken zu verstecken. Die Stille und der Genuss des Moments können dir helfen, dein Herz zu reinigen und Freiheit in der Aufrichtigkeit dir selbst gegenüber zu finden.

Achtsamkeit ist auch hier wieder einmal der Schlüssel. Wenn du dich darauf konzentrierst, im Moment zu bleiben und deine wahren Gefühle und Gedanken zu erkennen, kannst du ein reines Herz entwickeln. Ein reines Herz? Schon wieder so ein komischer Begriff…

Wie wäre es mit dem Gedankenspiel, dass ich mich allem und allen mit guter Absicht stelle? Wenn ich versuche, mich ohne Hintergedanken oder Vorteilsnahme dem Leben gegenüberzutreten und einfach kommen lasse, was da kommt.

Achtsamkeitsübung: Leg dich hin und konzentriere dich nacheinander auf verschiedene Teile deines Körpers. Beginne bei den Zehen und arbeite dich bis zum Kopf vor. Spüre die Empfindungen in jedem Bereich und entspanne dich dabei. Diese Übung hilft dir, dich selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren. Leise Meditationsmusik unterstützt dich dabei.

In der Bergpredigt heißt es dazu übrigens:

Glücklich sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

7. Friede

Friedfertigkeit bedeutet, Konflikte zu vermeiden und Frieden zu suchen. Achtsamkeit lehrt dich, in dir selbst verankert und zentriert zu bleiben. Ein einfaches Leben hilft dir, weniger Konflikte zu haben und mehr Harmonie zu erleben. Die Freude und der Genuss des Friedens können dir Inspiration und Freiheit schenken.

Achtsamkeit spielt hier eine große Rolle. Wenn du dich darauf konzentrierst, im Moment zu bleiben und in stressigen Situationen ruhig zu bleiben, kannst du friedfertiger werden. Ein einfaches Leben unterstützt dich dabei, weniger Konflikte zu haben und mehr Harmonie zu erleben. Nimm dir die Zeit, um zur Ruhe zu kommen und die kleinen Dinge des Lebens zu genießen. Nimm diesen Tag, nimm diesen Moment als Geschenk. Es ist DEIN Leben.

Friede ist weit mehr als die Abwesenheit von Krieg oder Unruhe. Friede bedeutet mit dir selbst, den Menschen und auch mit Gott im Reinen zu sein. Allgemeines Wohlergehen, Harmonie, sich geliebt und angenommen fühlen und so viel mehr bedeutet dieses eine Wort. Vielleicht ist Friede überhaupt die Grundvoraussetzung für soziale Gerechtigkeit und ein gutes Leben für uns alle?

Achtsamkeitsübung: Wenn du mit jemandem sprichst, versuche, wirklich zuzuhören, ohne zu unterbrechen oder zu urteilen. Achte auf die Worte, den Tonfall und die Körpersprache deines Gegenübers. Diese Übung verbessert deine zwischenmenschlichen Beziehungen und deine Fähigkeit, präsent zu sein.

In der Bergpredigt heißt es dazu übrigens:

Glücklich sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

8. Authentisch sein

Stehe für „Dein“ Richtiges ein. Es ist nicht leicht, für das einzustehen, woran man glaubt, besonders wenn man dafür kritisiert oder verfolgt wird. Achtsamkeit gibt dir die Stärke, trotz Widerständen standhaft zu bleiben. Ein einfaches Leben ermöglicht es dir, dich auf deine Werte zu konzentrieren und dich nicht von äußeren Einflüssen ablenken zu lassen. Ein einfaches Leben ermöglicht es dir, dich auf deine Überzeugungen zu konzentrieren und dich nicht von negativen Einflüssen ablenken zu lassen. Der Mut und die Freude, für Gerechtigkeit einzustehen, können dir Inspiration und Freiheit schenken.

Damit wir dranbleiben, ist es immer wieder wichtig, das Leben zu genießen. Wo ist Dein Genuss? Was würdest du tun, wenn alles möglich und richtig wäre? Wenn dich niemand kritisieren oder deine Beweggründe hinterfragen würde? Was würdest du sein, tun oder haben, wenn sich deine Gedanken von „ich sollte…“ zu „ich will…“ verwandeln?

Und könnte es sein, dass dieser Wandel eine ganz neue Freiheit bedeutet? Dass es der „gamechanger“ sein kann zu einem Leben in vollkommener Authenzität? Im Ernst: will ich mir selbst weiter vormachen, etwas zu sein, was ich nicht bin? Kleiner, dümmer, ärmer oder auch schlauer, entspannter oder gesünder zu sein, wie ich mich wirklich fühle? Warum sollte ich? Für wen denn?

Der Genuss, Du selbst zu sein, ist meist nur ein Gedanke weit von dir entfernt. Überwinde die alten Muster, die dich unten halten und traue dich, zu sein, wer du bist.

Achtsamkeitsübung: Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um über deine Werte und Überzeugungen nachzudenken. Schreib oder male auf, was dir wichtig ist und wie du diese Werte in deinem Alltag leben kannst. Diese Übung hilft dir, herauszufinden, was du wirklich willst und gibt deiner Seele Anweisungen, sich auf den Weg zu einer freieren Version deiner selbst zu machen.

In der Bergpredigt heißt es dazu übrigens:

Glücklich sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.

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